Trockene ejakulation
” ihre Stimme überschlug sich, und ihre großen, blauen Kulleraugen füllten sich mit Tränen, ”Kriege ich jetzt etwa ein Kind?” Ich war währenddessen noch damit beschäftigt, den Gefühlssturm zu kanalisieren, den mein erster bewußt erlebter Orgasmus in mir ausgelöst hatte, doch erwies sich zumindest die brünette Julia schon mit neunzehn Jahren als ein ziemlich geiles Luder. Während ich also noch japsend und hechelnd an der Holzleiter lehnte, schmiegte sie sich an mich, spielte sanft mit meinem inzwischen bereits wieder halb erschlafften Penis, der sich unter dem Eindruck der zärtlichen Fummelei natürlich sogleich wieder aufrichtete. Es gibt im Leben halt nichts Schöneres als die Jugend und die Zeit der ersten sexuellen Erfahrungen! In dem Alter, in dem ich mich damals befand, gibt es Erektionen quasi noch ”auf Knopfdruck”, und das ist überaus praktisch! ”Warte nur, das Schönste kommt noch!” orakelte Julia geheimnisvoll, ehe sie meine willenlose Hand in noch südlicher gelegene Regionen dirigierte. Ich seufzte vor Lust und konnte mein jähes Glück kaum fassen, als meine neugierigen Fingerspitzen zum ersten Mal zartes, feuchtes Mädchenfleisch berührten. Jetzt begann auch Julia zu stöhnen, rieb sie die weichen Schleimhäute ihrer Muschi doch ganz ungeniert an meinen Fingern, während ihre freche, kleine Hand unbeirrt fortfuhr, meinen mittlerweile wieder voll gefechtsbereiten ”Henrystutzen” zu kneten und zu rubbeln. Donnerwetter! Auch das blonde Nesthäkchen mit den niedlichen Zöpfen taute zusehends auf und gewöhnte sich sehr schnell an die schönen, aber sicherlich auch verbotenen Spiele mit Julia und mir. Six veduo.
Die beachtliche Beule in meiner Bluejeans entlockte Julia und Karin ein verlegenes Kichern und ließ mich tief erröten. ”Aber hallo!” fiel die blonde Karin ein. Doch trotz der albernen Kicherei schien der Anblick meiner körperlichen Veränderung auch die Mädels nicht ganz kalt zu lassen, und so tat die etwas frühreife Julia alles, mir über meine Scham hinweg zu helfen,.”Keine Bange, Markus, alle Jungs kriegen das irgendwann!” sagte sie leichthin. ”Das ist so wie mit den ”Tagen” bei uns Mädchen und mit dem Feuchtwerden der Muschi, wenn wir nachts diese . komischen Träume haben!” ”Aber ja, ich träume nachts manchmal ganz seltsame Sachen, ich meine , mit nackten Jungs und so!” piepste die blonde Karin. ”Und wenn ich dann aufwache, ist die kleine Pipispalte zwischen meinen Beinen ganz nass!” ”Wahnsinn!” stöhnte ich unwillkürlich auf, und als ich mir vorzustellen versuchte, wie die süße Julia mit gespreizten Beinen und entblößter Muschi nachts halbnackt in ihrem Bett lag und sich seufzend und japsend ihr zartes Spältchen und jenen geheimnisvollen ”Knubbel” rieb, den zu berühren ihr so viel Freude machte, wurde der steife, äußerst widerspenstige Stab, zu dem mein kleiner Pullermann erstmals auch am hellichten Tag mutiert war, noch ein bißchen länger und dicker. Und es blieb nicht bei dürren Worten: Mir gingen schier die Augen über, als sich die süße Julia urplötzlich das T-Shirt über die Ohren zog und mir die festen, rosig-weißen Äpfelchen ihrer Brüste enthüllte. Besonders faszinierten mich die breiten, tiefroten Warzen, in deren Zentrum eine spitze, kleine Knospe aufragte, die in diesem Moment ebenso hart und erregt zu sein schien wie der stocksteife Knüppel zwischen meinen Beinen, dem die Hose jetzt eindeutig zu eng geworden war. Mann, sah das alles toll aus! Und wie herrlich würde es sein, all diese Pracht berühren und streicheln zu dürfen und meinerseits von diesen wunderbaren, kleinen Biestern gestreichelt und erforscht zu werden! WOW! Ich hatte ja mit allem möglichen gerechnet, doch daß mir jener Nachmittag ein solches Erlebnis der besonderen Art bescheren würde, hätte ich nicht einmal in meinen kühnsten und feuchtesten Teenie-Träumen erwartet! Und jetzt stand ich mit zwei traumhaft süßen, pudelnackten Schulkameradinnen auf einer einsamen, grasbewachsenen Waldlichtung und schob meinerseits den härtesten Pimmel unter der Sonne vor mir her! ”Ooohhh, jaaa, schööön, das fühlt sich irre an!” verlieh ich meiner jugendlichen Begeisterung stöhnend Ausdruck, als Julia unvermittelt begann, mit der weichen, ledrigen Haut zu spielen, die den Kopf meines damals noch völlig unschuldigen Gliedes bedeckte. Sacht streifte sie diesen natürlichen Schutz hinter den dicken, purpurnen Wulst meiner Penisspitze zurück, zog ihn wieder nach vorn und wiederholte diese Übung mehrmals hintereinander, wobei sie meinen leisen, zufriedenen Seufzern mit einem ausgesprochen frechen Grinsen lauschte. . Die Glücksgefühle, die mich dabei durchbebten, waren nicht mehr von dieser Welt. Trockene ejakulation.Exercitus mulieribus stand darüber. „Ist das nicht ein wenig einfach gedacht? Sie müssen dir doch etwas bedeutet haben.” Fragte Maximilian erstaunt.
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